Hey everyone,

Ich möchte ein kurzes Update aus dem Einsatz schreiben. Ich bin gerade auf die Next Wave (www.sy-nextwave.com) und leite ein DTS-Outreach mit neun Studenten und einem anderen Leiter (dass heißt wir sind 11).
Wir starteten mit drei Wochen in London wo wir noch 11 DTS Studenten mehr mit uns hatten. Wir arbeiteten zwei Wochen mit der örtlichen Gemeinde und dem Earls Court-Projekt bei dem ich schon im Vorjahr war. Wir hatten Weihnachten für Obdachlose mit Essen und Entertainment. In der dritten Woche ging das halbe Team mit 9 Studenten nach Ecuador und wir spendeten viel Zeit als Team und lernten Dramas. In dieser Woche hatte ich mein Geburtstag und ich bekam ein erstaunlichen Snickers-Kuchen ... selbstgemacht!
Nach der Zeit in London flogen wir nach Palamos / Spanien, und den Rest unseres Einsatzes verbringen wir auf der s / y Next Wave, wo ich auch im letzten Jahr war. Dieses Boot ist einfach unglaublich, und Gott benutzt es wirklich. Weil es eine ziemlich anständige Größe hat, ist es einfach ein Anziehungspunkt für Menschen und automatisch erhalten wir die Möglichkeit Leute einzuladen, gastfreundlich zu sein und über Jesus zu sprechen. Und an Bord der Next Wave ist es wirklich einfach Gottes Stimme zu hören und näher an ihn heran zu wachsen. Es ist “Charakter- Building” z. B. haben wir keine warmen Duschen, weil die Heizung defekt ist, und wir wissen nicht wirklich ob wir warme Duschen haben werden, bevor wir zu verlassen.
Letzte Woche fuhren wir nach Sète / Frankreich. Der Süden von Frankreich gilt als offizielle unerreichtes Gebiet. Hier ist eine Menge von Depression und es geht eine menge okkultes Zeug vor sich. Ich bin wirklich froh hier zu sein und dieser Nation zu dienen. Diese erste Woche hatten wir eine Menge Gebet um in der geistigen Welt zu kämpfen und um herauszufinden was spirituell vor sich geht und spirituelle Angriffspunkte für unsere Zeit hier und ich möchte eine kurze ermutigende Geschichte über Gebet teilen. Gestern Morgen gingen wir um für die Kirchen in Sète beten und als wir zurück zum Boot waren kam ein lokaler Pfarrer an Bord. Wir haben gleich ein treffen mit einigen Leuten der Gemeinde am Abend vereinbart. Als sie auf dem Boot waren haben wir gegenseitig Zeugnis gegeben. Ich sprach mit einer der Frauen, und sie erzählte mir, dass sie Ermutigung brauchen und dass sie sich schämen und klein fühlen Christen zu sein. Und was sie sagte war alles genau das was ich am Morgen betete! Sie erzählte uns, dass wir eine Antwort auf ihrer Gebete sind. Das ist so cool, weil wir eigentlich ein bisschen mehr Nördlich gehen wollten aber werden wegen einiger Probleme änderten wir unseren Standort in Frankreich! Dieses Wochenende werde ich mit sechs des Teams und zwei von der Besatzung zu einer Gemeinde in Montpellier gehen um mit ihnen zu arbeiten ... Spannend!